Gegenüber der Stundenzettelmethode fällt mit der Mobilen Zeiterfassung ein kompletter Arbeitsschritt weg, dadurch kann ich Zeit und Kosten sparen. Seit zwei Jahren nutzen wir sie jetzt und es klappt wunderbar! Wir erfassen die Arbeits-, Fahrt- und Pausenzeiten via Smartphone, immer passend zur Baustelle. Wenn einmal Sonderleistungen anfallen – etwa wenn Leimfarbe unter der Tapete zum Vorschein kommt – können wir konkret und minutengenau auf diese Regiearbeit mitschreiben. Das ist ein wichtiger Nachweis für mich und für den Bauherrn. Bei aufwändigeren Arbeiten, wie Spachteln von Lehmputz, lasse ich ebenfalls auf diese Position separat mitschreiben, damit ich schnell sehe, wie die Mitarbeiter mit den vorkalkulierten Zeiten zurechtkommen. Bei Bedarf kann ich die Ansätze dann künftig entsprechend anpassen. Auch der Zoll und die Rentenkasse haben schon geprüft, wie wir unsere Arbeitszeiten dokumentieren: Die hatten nichts zu beanstanden! Weil wirklich automatisch alles bestens nachvollziehbar und wasserdicht aufgeführt ist! Das mobile Raumaufmaß von WinWorker nutze ich ebenfalls intensiv. Meist nehme ich die Bauzeichnung als Grundlage – so ist das Aufmaß ruckzuck fertig.
Frank Haarmann und Ronald Heibeck führen einen Malermeisterbetrieb mit zwei Standorten: zum einen in Berlin Rudow und zum anderen im 20 km entfernten Königs Wusterhausen. Malermeister Frank Haarmann ist mit drei Gesellen für die Projekte im Privatkundenbereich zuständig, sein Kollege Heibeck bearbeitet mit seinem Team in Berlin überwiegend gewerbliche Aufträge.