Wenn man plant, einen Betrieb aufzubauen, merkt man schnell, dass Excel und Co. fürs Organisatorische nicht ausreichen. Ich habe deshalb schon während der Meisterschule die Demoversionen einiger Malerprogramme getestet. Schnell war für mich klar: Die WinWorker Software muss es werden. Ich habe sie mir schon angeschafft, bevor ich meinen Meister in der Tasche hatte. Ausschlaggebend war die gute Übersicht, die man dank der Software immer behält. Zum Beispiel durch das Kalkulationsrollup, das beim Schreiben des Angebots immer zeigt, ob ich mit meiner Planung noch im grünen Bereich liege. Oder die Offene-Posten-Liste, die aufzeigt, welche Rechnungen noch nicht bezahlt sind. Sie kam leider schon gleich am Anfang zum Einsatz. Wenn ich möchte, schickt WinWorker die Mahnungen raus, mit passendem Text zur jeweiligen Mahnstufe. So muss ich nicht selbst dran denken. Über die Nachkalkulation behalte ich außerdem meinen Betrieb immer im Blick. Die Einweisung durch den Vertriebsmitarbeiter war schon sehr umfassend, zuhause habe ich mich dann selbstständig weiter ins Programm eingearbeitet. Wenn ich ein Problem habe, überlege ich nicht lang, sondern rufe gleich den Kundensupport an, die helfen mir zuverlässig weiter.
Christopher Kleinod realisiert in Berlin allgemeine Maler- und Lackierarbeiten ebenso wie hochwertige Sondertechniken von der Planung bis zur endgültigen Ausführung. Seine Wandmalereien haben schon so manches KinderZimmer aufgewertet. Er ist auch kompetenter Ansprechpartner, wenn es um die Realisierung der Ausbauwünsche seiner überwiegend privaten Kunden geht.